Einblicke in die Spielstadt

Das Einwohnermeldeamt

Wer die Spielstadt besuchen will kommt am Einwohnermeldeamt nicht vorbei. Natürlich haben auch hier Kinder und Jugendliche den Überblick über alle Aufgaben.

Ein Trennwandlabyrinth

Messetrennwände bilden eine Stadt.

Aus zahlreichen Messestellwänden werden alle zwei Jahre neue, an die unterschiedlichen Spielorte der Stadt angepasste, Betriebe gebaut.

Der Bauhof

Holzhüttendorf, von Kindern gebaut.

Auf dem Baugelände sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Mit professioneller Unterstützung können hier Erfahrungen mit Holz und Werkzeug gesammelt werden.

Die Arbeitskarten

farblich sortierte Arbeitskarten.

Die Arbeitskarten sind in Mini München einer der wichtigsten und begehrtesten Druckwerke. Von der/dem Schaufensterdekorateur*in bis zum/zur Journalist*in gibt es eine unglaubliche Vielfalt der Arbeitsplätze.

Das Restaurant “Zur fetten Sau”

Leere, dreckige Teller

Natürlich darf auch ein Restaurant in einer Spielstadt nicht fehlen. Die Kinder und Jugendliche kochen hier selbst und bezahlen ihre Rechnung mit selbstverdientem Spielgeld. Auch der Name wurde von den MiniMünchnern selbst gewählt.

Das Kino

Eine Kinovorstellung

Das hartverdiente Geld kann auch gemütlich im Kino verprasst werden.

Die MIMÜs

Selbstgedruckte Geldscheine

Die MiMüs, die Mini München Währung sieht jedes Jahr anders aus. Die MiniMünchner haben jedes Mal die Chance den Geldscheinwettbewerb zu gewinnen und die Gestaltung der Scheine mit eigenen Entwürfen zu bestimmen.

Die Müllabfuhr

Kinder und Mülltonnen

Der Betrieb der Müllabfuhr ist ein wichtiger Teil der Spielstadt. Hier gibt es zahlreiche Arbeitsplätze, denn die Stadt wird auch durch die Hilfe der Teilnehmer*innen sauber und ordentlich bleiben.